Hintergrund
Ein im benachtbarten europäischen Ausland lebender deutschstämmiger Unternehmer war hierzulande zu unrecht in die Berichterstattung über die sogenannten Paradise-Papers geraten.
Projekt
In einem ersten Schritt haben wird die fehlerhaften Vorwürfe entkräftet. Im Zuge von klassischer Krisenkommunikation wurde für Transparenz gesorgt und die fraglichen Ereignisse konnten öffentlich richtig gestellt werden. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit einem renommierten Medienanwalt. Anschließend haben wir mit einem ganzen Bündel von PR-Maßnahmen den Reputationsaufbau unseres Kunden begleitet.
Ergebnis
Die krisenhafte Berichterstattung hat sich sehr schnell gelegt. Die Darstellung und Reputation unseres Mandanten konnte online und im Print - Bereich deutlich verbessert werden.